Ursprünglich wurde der Begriff der Digitalisierung genutzt, den Austausch analoger Prozesse durch digitale Prozesse zusammenzulegen. In heutiger Zeit wird der Begriff breiter gefächert und beschreibt dabei einen umfassenden Prozess der Veränderung von Gesellschaft, Wirtschaft, Kultur und Politik. Ein Prozess, der durch die immer stärker zunehmend globale Einsatzbereitschaft digitaler Technologien ausgelöst wurde. Alternative Formulierungen hierzu sind: „Digitale Revolution“ oder „Digitale Transformation“. Höher gestellte Ziele der Digitalisierung in Firmen und Unternehmen sind die Effizienzsteigerung als auch die Prozessoptimierung.
Digitalisierungen – Hype, vergessenes Modethema oder aktuelles Must-have der Wirtschaft?
Nichts davon stimmt! Die digitale Umstellung stellt entgegen dem Lebenszyklus langfristig die Weichen, um einen eigenen B2B-Vertrieb für eine erfolgreiche und nachhaltige digitale Zukunft aufzurüsten. Was sind die aktuellen Treiber des globalen Marktes? Was bewegt die Kundschaft und wie lassen sich Prozesse im Vertrieb ausgehend von einer Denkweise der Kunden optimieren.
Gute Prognose für bewegliche Commercesysteme
Siehe hierzu auch: goaland.com. Der digitale Fortschritt hat längst in nahezu allen Lebens- und Arbeitsbereiche Einzug gehalten. Insbesondere im Unternehmenskontext bringt es eine Neuausrichtung in der Organisation, sowie der Arbeitsweise mit sich. Wichtig ist hierbei, wie Voraussetzungen dafür geschaffen werden, damit der digitale Ablauf bei der Automatisierung im Unternehmen auch stattfinden kann.
Welche Voraussetzungen müssen für den digitalen Ablauf gegeben sein?
Wichtig für den digitalen Ablauf ist auch das Produktinformationsmanagement pim. Bei dem pim- System geht es in erster Linie um die Hinterlegung aller Produktinformationen, in einer systemunabhängigen und neutralen Form. Im Zuge eines stetig fortschreitenden Degitalisierungsprozess werden Lieferanten, Absatzwege und Vertriebswege zunehmend digital gehandhabt.
Wenn es in einem Unternehmen darum geht, sich digital aufzustellen, denken viele Unternehmer automatisch an hohe Kosten in Verbindung mit neuen technischen Voraussetzungen. Auf beides kann ein Unternehmen nicht verzichten. Um sich digital aufzustellen ist zunächst einmal die Einsicht erforderlich, dass überhaupt digitalisiert werden muss. Der Wille zu diesem Schritt muss in der Kultur des Unternehmens verankert sein und gleichzeitig müssen die Ängste hiervor abgebaut werden. Wichtig ist vor allem, dass die Mitarbeiter im digitalen Bereich über eine ausreichende Benutzererfahrung verfügen und aus diesem Grund dahingehend geschult werden.
Wie lässt sich digital alles am besten planen und umsetzen?
Alles in einem Unternehmen digital zu erfassen ist ein langwieriger und umfassender Prozess, welcher jedoch dem Unternehmen viele Vorteile verschafft. Um die Herausforderung bestmöglich in den Griff zu bekommen, ist eine optimal durchdachte Planung sehr wichtig.
Wie kann ein Unternehmen am besten diesen digitalen Weg umsetzen?
Digitale unternehmensinterne Prozesse sollten immer mit einem transparenten Austausch der Mitarbeiter gegenüber einhergehen. Insbesondere dann, wenn Abläufe geändert werden, an die man sich schon gewöhnt hat. In einem solchen Fall sorgt das immer für Ängste und Verunsicherungen, da kein Mitarbeiter Fehler machen möchte. Die kontinuierliche Einbezugnahme der Mitarbeiter kann hier sehr hilfreich sein und Abhilfe schaffen. So kann vermieden werden, dass die Neuerungen digital als Misserfolg wahrgenommen werden. Werden die Mitarbeiter von Beginn an in den digitalen Prozess mit eingebunden, kann viel schneller eine Akzeptanz für die Neuerungen geschaffen werden.
Zudem sollte der digitale Fortschritt schrittweise und behutsam erfolgen. Die besten Ergebnisse erzielt ein guter Plan, welcher auch ausreichend Zeit für die Mitarbeiter-Einarbeitung und Schulung lässt. Eine solche Vorgehensweise verspricht die besten Ergebnisse. Ein absolutes No Go ist, wenn die Digitalisierungen am Rande mitlaufen. In diesem Fall sollte die Leitung des Unternehmens genug finanzielle und personelle Ressourcen bereithalten. Sehr hilfreich wäre hier ein Digitalisierungsbeauftragter! Bevor im technischen Bereich alles umgesetzt wird, muss geklärt werden, welche Systeme und Tools genau zu den Anforderungen des Unternehmens passen.
Digitalisierungsgrad und Istzustand bestimmen
Der Weg ist das Ziel und somit auch der erste Schritt hin zu digitalisierten Prozessen, dass man sich einen Überblick über den jetzigen Istzustand des Unternehmens verschafft, um die dort getätigten aktuellen Abläufe möglichst kritisch zu betrachten. Auf diesem Weg sollten die internen als auch die externen Rahmenbedingungen mit dem Ziel geprüft werden, damit die Mitarbeiter es auch verstehen, wie das Unternehmen zu den Digitalisierungsmaßnahmen steht und in welcher Richtung schon Prozesse digitalisiert sind oder noch analog laufen. Folgende Fragestellungen ergeben sich in diesem Zusammenhang:
1. Wie sind im Unternehmen die internen Prozesse organisiert?
2. Wie sieht die Infrastruktur im technischen Bereich aus?
3. Welche Unternehmensabläufe sind für die Existenz meines Businessmodells entscheidend?
4. Wer trägt die Verantwortung für die Digitalisierungsumsetzung?
Festlegung der Ziele
Im nächsten Schritt müssen im Rahmen des Digitalisierungsprozesses die Schritte klar definiert werden. Für das jeweilige Unternehmen muss herausgefunden werden, welche Prozesse vorrangig digitalisiert werden müssen oder wo bei welchen Prozessen digital der Wettbewerbsvorteil liegt. In diesem Zusammenhang sollten alle Stakeholder, Schnittstellen, sowie die technischen Normen mit eingebunden werden, welche für die Umsetzung der Ziele wichtig sind. Folgende Fragestellungen in diesem Zusammenhang sollten wie folgt beantwortet werden:
1. Welches Digitalisierungsziel verfolge ich aus welchem Grund?
2. Welche Prozesse werden im Unternehmensbereich davon betroffen sein?
Längst haben Digitalisierungen im Bereich der Kundenbeziehung in alle Arbeits- und Lebensbereiche Einzug gehalten. Hauptsächlich im Unternehmenskontex wird damit eine Neuausrichtung der Prozesse in der Organisation sowie der Arbeitsweise wichtig.
Warum sind Digitalisierungen in Unternehmen so wichtig?
Der digitale Fortschritt durchdringt fast alle Bereiche des öffentlichen Lebens. Daher kann kein Unternehmen diesen Fortschritt links liegen lassen, wenn es am globalen Markt bestehen will. Digitalisiert laufen die Prozesse wesentlich effizienter, schneller und störungsfrei ab. Daher können aus diesem Prozess sehr gute messbare Wettbewerbsvorteile entstehen.